Euro Truck Simulator 2: Eine der besten Simulationen – aber ein paar Details fehlen noch!
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Simulatoren-News -
19. März 2025 um 12:00 -
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- Wo sind eigentlich meine anderen Fahrer?
- Städte, die eigentlich keine Städte sind
- Die KI – ein Rätsel der modernen Technik
- Unzerstörbare Trucks und blitzblanke Karosserien
- Das Wirtschaftssystem – kaufen, kaufen, kaufen
- Warum kann ich nicht mal aussteigen?
- Fazit: Perfekt? Fast – aber ein paar Details würden ETS2 noch besser machen
Aber, und das kennt sicher jeder, der schon ein paar hundert Stunden auf dem Tacho hat – es gibt so kleine Dinge, die einem immer wieder ins Auge springen. Keine Katastrophen, aber Details, die das Spiel noch ein Stückchen besser machen könnten.
1. Wo sind eigentlich meine anderen Fahrer?
Du kaufst Garagen, stellst Fahrer ein, verteilst Trucks – aber siehst du jemals einen von ihnen auf der Straße? Nope. Deine Firma existiert nur in den Zahlen deiner Finanzen, nicht aber im Verkehr. Natürlich würde es Performance kosten, wenn jedes Spieler-Unternehmen physisch im Spiel existieren würde. Aber ein paar gelegentliche Sichtungen der eigenen Trucks auf den Straßen? Das wäre schon ein nettes Detail.
2. Städte, die eigentlich keine Städte sind
ETS2 hat viele schöne Städte, aber wer sich mal eine echte Landkarte anschaut, merkt schnell: Die meisten Metropolen sind im Spiel eher… bescheidene Vororte. Zwei Straßen und eine Kreuzung? Willkommen in Paris! Klar, der Maßstab ist kleiner, aber ein paar zusätzliche Straßen und markante Punkte in den größten Städten würden schon helfen, das Gefühl einer echten Metropole zu vermitteln.
3. Die KI – ein Rätsel der modernen Technik
Die KI in ETS2 ist ein bisschen wie ein Verkehrsteilnehmer mit selektivem Gedächtnis. Mal hält sie sich strikt an die Verkehrsregeln, mal ignoriert sie dich komplett. Besonders ärgerlich: Niemand versteht, wie man eine neue Spur nutzt. Wenn sich eine Fahrspur öffnet, erwartet man eigentlich, dass der Verkehr flüssig bleibt. Stattdessen wird erst mal abgebremst – gerne auch mal von 90 auf 40 km/h, obwohl weit und breit niemand ist.
4. Unzerstörbare Trucks und blitzblanke Karosserien
Es gibt Unfälle, es gibt Kratzer – aber dein Truck bleibt optisch immer wie frisch aus dem Werk. Keine Dellen, keine Schrammen, nicht mal ein bisschen Schmutz vom Regen. Klar, es soll keine komplette Wrack-Simulation sein, aber ein bisschen Dreck auf der Karosserie oder kleinere optische Schäden würden dem Realismus gut tun.
5. Das Wirtschaftssystem – kaufen, kaufen, kaufen
ETS2 hat ein Wirtschaftssystem, aber es läuft im Grunde immer auf das Gleiche hinaus: Mehr Trucks, mehr Garagen, mehr Fahrer = mehr Geld. Richtig tiefgehende Unternehmensentscheidungen? Fehlanzeige. Ein bisschen mehr Dynamik in der Wirtschaft – etwa schwankende Spritpreise, Reparaturkosten oder verschiedene Transportarten – könnte für mehr Abwechslung sorgen.
6. Warum kann ich nicht mal aussteigen?
Ein Feature, das viele Spieler sich wünschen: Einfach mal den Truck verlassen! Klar, niemand verlangt eine vollständige Open-World-Erfahrung, aber einfach mal aussteigen, um den Tank zu füllen, die Ladung zu sichern oder sich die Umgebung anzusehen – das wäre doch ein nettes Detail.
Fazit: Perfekt? Fast – aber ein paar Details würden ETS2 noch besser machen
Trotz dieser Kleinigkeiten bleibt ETS2 ein grandioses Spiel. Die Entwickler liefern regelmäßig Updates, und mit den ganzen DLCs wächst die Welt immer weiter. Wer also entspannt durch Europa tuckern will, ist hier genau richtig. Aber mal ehrlich – wer von euch hätte nicht gerne ein paar dieser Features im Spiel? Welche Punkte würdet ihr euch noch für den ETS2 wünschen? Schreibt eure Meinung in die Kommentare! 🚛
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